Prinzipien der Entzerrung: Wie man seine Musik entzerrt + verschiedene Arten von EQs

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Wenn man mit dem Musikmachen anfängt und keine Ahnung hat, was Audio-Equalizer sind und wie man sie in seinem Mix einsetzt, ist das ein Teil der Standardreise eines jeden neuen Musikproduzenten.

Nach einiger Zeit stellt man fest, dass die Musik anderer Leute besser klingt als die eigene, weil die einzelnen Frequenzen besser definiert sind und der Gesamtklang angenehmer ist. Schließlich fragt man sich, warum die eigene Musik nicht so klingt.

Das Verständnis für die Bedeutung des Equalizers (EQ) kommt mit der Praxis. Wenn Sie aktiv Musik hören und Ihre Musikproduktion so gestalten, dass sie Industriestandards erreicht, werden Sie die Bedeutung dieses fantastischen Werkzeugs erkennen und wissen, wie Sie es effizient einsetzen können. Die Prinzipien des EQ für Anfänger sind ein entscheidender Schritt in der Karriere von Musikproduzenten und Toningenieuren.

Heute konzentrieren wir uns auf die Prinzipien der Entzerrung: was es ist, die verschiedenen Arten von Equalizern, wie man einen Equalizer benutzt und warum er für Ihren Mix so wichtig ist. Am Ende des Artikels werden Sie alle Informationen haben, die Sie brauchen, um diesen grundlegenden Effekt gut zu nutzen und die beste EQ-Software für Ihre Bedürfnisse zu wählen.

Lasst uns eintauchen!

EQ Explained: Was bedeutet EQ?

Beginnen wir mit einigen EQ-Grundlagen. Mit der Entzerrung können Sie die Pegel oder die Amplitude der einzelnen Tonfrequenzen anpassen. Auf diese Weise können Sie eine ausgewogene Mischung erstellen, in der jeder Ton klar ist und die Frequenzen sich nicht gegenseitig stören.

Alles, was wir hören, ist eine Schallwelle, die mit einer bestimmten Frequenz schwingt. Diese Frequenzen werden von unserem Gehirn aufgefangen und übersetzt, das sie als bestimmte Klänge identifiziert.

Nun schwingen verschiedene Töne mit unterschiedlichen Frequenzen. In der Musik beispielsweise verwenden wir die Frequenz von Noten, um Instrumente zu stimmen oder eine Note zu identifizieren. Alle Musikinstrumente erzeugen jedoch neben dem reinen Sinuston, der sie definiert, viele Frequenzen auf einmal.

Diese Frequenzen machen jedes Musikinstrument einzigartig, denn sie sind das Ergebnis einer Vielzahl von Faktoren, die sich kaum reproduzieren lassen.

Im Wesentlichen interagiert der in jeder Note enthaltene harmonische Inhalt mit dem Rest der von Ihnen geschaffenen Klanglandschaft und erweckt Ihre Kompositionen zum Leben. Die Frequenz einer Note wird in Hertz und Kilohertz (Hz und kHz) gemessen.

Wie funktioniert ein Equalizer?

Schallfrequenzen interagieren und überlagern sich gegenseitig, was zu Verzerrungen oder unerwünschtem Rauschen führen kann. Hier kommt der EQ ins Spiel.

Mit der Entzerrung können Sie einzelne Frequenzen oder eine Gruppe von Frequenzen anpassen, indem Sie deren Auswirkungen auf den Gesamtklang verstärken oder abschwächen. Mit der Entzerrung können Sie also jede einzelne Klangfrequenz optimieren, um sicherzustellen, dass das erzeugte Klangbild perfekt gemischt ist.

Was ist EQ in der Musik?

Wie man Musik entzerrt, ist ein grundlegender Schritt in der Karriere eines Produzenten, denn es ist ein klares Zeichen dafür, dass man sein Handwerk beherrscht und darauf abzielt, seine Musik bestmöglich klingen zu lassen. EQ beeinflusst alle Aspekte der Musikproduktion, von der Klangformung einzelner Musikinstrumente bis hin zum Mischen und Mastern eines Tracks.

Das Verständnis von EQ in der Musikproduktion ist ein langsamer Prozess, der mit der Beschaffung des geeigneten Aufnahme- und Abhörapparats beginnt, gefolgt von stundenlangen Abhörsitzungen. Das erste, was Sie sich fragen müssen, ist, wie Ihre Musik klingen soll.

Sobald Sie sich darüber im Klaren sind, welche klangliche Atmosphäre Ihre Musik haben soll, können Sie damit beginnen, mehr über EQ-Musikproduktion, EQ-Mixing und alle Werkzeuge zu lernen, die Ihnen helfen, den gewünschten Klang zu erzielen.

Durch die Verwendung eines Equalizers und das Entfernen oder Anheben bestimmter Frequenzen können Sie die Art und Weise, wie Ihre Musik klingt, drastisch verändern. Ihr Song wird nicht nur professioneller klingen, sondern durch die Anpassung der Frequenzen werden Sie feststellen, dass die Stimmung des Songs in verschiedene Richtungen geht, je nachdem, welche Frequenzbänder stärker im Vordergrund stehen.

Es braucht Zeit, aber wenn Sie einen Equalizer verstehen und wissen, wie er Ihren Sound verbessern kann, werden Sie Ihre Tracks auf eine Weise verbessern, wie es kein anderer Effekt kann.

Wie man beim Abmischen EQs einsetzt

Für einen Musikproduzenten ist das Abmischen anfangs der langweiligste Teil des Musikmachens. Mit der Zeit wird dieser Aspekt des kreativen Prozesses eine immer entscheidendere Rolle für die Qualität Ihres Ergebnisses spielen, da er Ihre Sounds ebenso definiert wie Ihre Soundbibliothek.

Der EQ-Prozess ist ein wesentlicher Bestandteil der Mischkette. Er ist für Toningenieure und Produzenten gleichermaßen ein Muss, da er die Gesamtqualität eines Songs beeinflussen kann. Wenn er richtig eingesetzt wird, klingen Musikinstrumente besser gemischt, die lauten Frequenzen sind weniger auffällig und die tiefen Frequenzen sind laut und klar.

Wie erreichen Sie eine optimale Audioqualität beim Abmischen?

Breite Ankurbelungen und enge Kürzungen

Eine bekannte Mischtechnik besteht darin, Klänge durch breite Anhebungen und schmale Absenkungen zu formen. Indem Sie einen breiten Frequenzbereich mit EQs versehen, erzeugen Sie eine subtile Betonung bestimmter Frequenzen ohne abrupte Veränderungen im Audiospektrum.

Enge Schnitte sind nützlich, weil sie dazu beitragen, unerwünschte Klänge zu entfernen, die sich nicht gut mit dem Rest der Frequenzen vertragen. Wird zu viel entfernt, entsteht eine Lücke im Audiospektrum, die den Song hohl klingen lässt.

Erst kürzen oder aufstocken?

Manche Toningenieure entscheiden sich dafür, den Klang zunächst zu verstärken und dann mit einem chirurgischen EQ Änderungen an den schmalen Frequenzen vorzunehmen. Andere machen genau das Gegenteil. Welche Technik sollten Sie beim Abmischen Ihrer Tracks anwenden?

Ich persönlich verstärke die Tracks zuerst, weil ich die Frequenzen, die ich hervorheben möchte, verstärken möchte, bevor ich mit subtileren Änderungen beginne. Auf diese Weise kann ich das Potenzial des Tracks sofort hören und auf dieses Ziel hinarbeiten.

Andererseits können Sie mit einem eher chirurgischen EQ einen unverfälschten Klang beibehalten und unerwünschte Frequenzen präziser ansteuern. Auch hier sind beide Optionen gültig und weit verbreitet, so dass es am besten ist, beide auszuprobieren und herauszufinden, welche Option am besten zu Ihrem Arbeitsablauf passt.

Verwenden Sie einen schmalen Q-Boost, um unerwünschte Frequenzen zu finden

Eine gute Methode zum Auffinden unangenehmer Frequenzen ist die Verwendung eines Q-Boosts, um das unerwünschte Rauschen zu verstärken und es anschließend zu entfernen.

Sobald Sie sich mit den EQ-Plug-ins vertraut gemacht haben, können Sie sie verwenden, um einen engen Frequenzbereich mit einem Q-Boost anzuheben. Wenn Sie diese Frequenzen erheblich anheben, werden Sie alle Arten von Obertönen und Resonanzen hören, die sonst unbemerkt bleiben würden.

Sobald Sie die zu entfernenden Frequenzen identifiziert haben, können Sie sie mit den entsprechenden EQ-Werkzeugen abschwächen oder ganz entfernen.

EQ beim Mastering

Der letzte Schritt, der Ihren Song zum Leben erweckt, ist das Mastering. Wenn die Abmischung richtig gemacht wurde, ist das Audio-Mastering ein reibungsloser und unterhaltsamer Prozess, der Ihrem Track mehr Klarheit und Lebendigkeit verleihen kann. Wenn die Abmischung hingegen nicht perfekt ist, wird es schwierig, den richtigen Sound zu finden, so dass Sie sich überlegen könnten, ob Sie die Abmischungsphase wiederholen.

Beim Mastering geht es vor allem darum, die richtige Lautstärke und tonale Ausgewogenheit zu erreichen, die Sie sich für Ihr Stück vorstellen. Um diese Ergebnisse zu erzielen, müssen Sie sich auf einige entscheidende Faktoren konzentrieren.

Hier sind ein paar Tipps, wie man einen Song meistert - nimm dir 5 Minuten Zeit, um sie zu lesen!

Einstellen des Audiopegels

Veröffentlichen Sie Ihr Album auf CD oder stellen Sie es nur digital zur Verfügung? Je nach Format Ihres Albums ist der Lautheitspegel unterschiedlich: -9 integrierte LUFS für eine CD oder -14 LUFS für die gängigste Streaming-Plattform. LUFS steht für Loudness Units Full Scale und ist eine neue Methode zur Messung der Lautheit von Klängen.

Die Kenntnis des angestrebten Audiopegels vor Beginn des Masterings ist von entscheidender Bedeutung, da sie sich auf die Art und Weise auswirkt, wie Sie den Prozess angehen. Der richtige Audiopegel sorgt dafür, dass Ihr Song auf allen Audiowiedergabegeräten professionell klingt, und hilft Ihnen, mit Ihren Tracks die branchenübliche Qualität zu erreichen.

Probleme mit Low Ends

Die tiefen Frequenzen sind immer ein Problem: Sie sind entweder schwer zu hören, zu laut, haben widersprüchliche Frequenzen oder unangenehme Harmonien. Wenn Sie ein Musikproduzent sind und alles selbst machen wollen, können Sie sicher sein, dass Sie für die tiefen Frequenzen mehr Zeit aufwenden müssen, um Ihren Sound richtig hinzubekommen.

Der Prozess ändert sich je nach Musikgenre, in dem Sie arbeiten, aber das Prinzip ist für alle gleich: Sie müssen die tiefen Frequenzen verstärken und gleichzeitig genug Spielraum lassen, um das natürliche Gefühl des Songs zu erhalten.

Das bedeutet, dass einige Frequenzen, die keinen Einfluss auf den Klang des Songs haben, abgeschnitten werden, während die Frequenzen, die sich gut in den Rest des Mixes einfügen, verstärkt werden.

Sie müssen das untere Audiospektrum in verschiedene Bänder aufteilen und jedes davon separat bearbeiten, aber die richtigen tiefen Frequenzen sind der Schlüssel zur Veröffentlichung eines hochwertigen Audiotracks.

Verwenden Sie Referenzspuren, um Charakter und Klarheit zu schaffen

Referenzspuren sind wichtig, weil sie eine Orientierungshilfe bieten. Egal, ob Sie Tontechniker oder Künstler sind, wenn Sie ein Ergebnis vor Augen haben, haben Sie eine Vorstellung davon, welche Mastering-Effekte Sie benötigen, um einen ähnlichen Effekt zu erzielen.

Konzentrieren Sie sich auch hier auf jedes einzelne Band, um eine umfassende Klanglandschaft zu schaffen. Heben Sie die hohen Frequenzen über 10 kHz an, um den Song knackiger und lebendiger zu machen. Konzentrieren Sie sich auf das Mittenband, indem Sie es anheben, bis die Hauptklänge Ihres Tracks hervorstechen und satt sind.

Es ist wichtig, in dieser Phase nicht zu viel EQ hinzuzufügen, da dies höchstwahrscheinlich zu unerwünschten Verzerrungen oder unausgewogenen Harmonien führt. Sie werden bald feststellen, dass EQ-Mastering ein heikler Prozess ist, der eher aus kleinen Variationen als aus drastischen Änderungen besteht.

Wann wird der EQ eingesetzt?

Die Entzerrung ist für Musikproduzenten sowie für Misch- und Mastering-Ingenieure aus verschiedenen Gründen lebensnotwendig.

Unabhängig davon, in welchem Musikgenre Sie arbeiten oder ob Sie Musik ausschließlich mit Ihrem Laptop machen oder echte Instrumente aufnehmen, kann der EQ Ihnen helfen, Ihren Sound zu formen und sicherzustellen, dass jedes Instrument so zu hören ist, wie Sie es sich vorgestellt haben.

Je komplexer eine Komposition ist, desto wahrscheinlicher ist es, dass Sie eine Form der Entzerrung verwenden müssen. Bei Ihren Aufnahmen können zwei Hauptprobleme auftreten.

  1. Überlappende Frequenzen. Dies ist der Fall, wenn zwei Instrumente so nahe beieinander liegen, dass ihre Tonfrequenzen verwaschen und undefiniert klingen, was vor allem bei tiefen Frequenzen häufig vorkommt.
  2. Unerwünschte Geräusche. Einige Musikinstrumente haben Resonanzen, die gut funktionieren, wenn sie alleine gespielt werden, aber nicht gut interagieren, wenn andere Instrumente beteiligt sind. EQ kann bestimmte Resonanzen abschwächen oder entfernen, während der Rest der Frequenzen unangetastet bleibt.

EQ-Parameter

Mit den EQ-Parametern können Sie bestimmte Frequenzen in Ihrem Audiomaterial verstärken oder entfernen. Zu den üblichen Parametern gehören die folgenden:

  • Q: Auch "Qualitätsfaktor" genannt, ist dies der Parameter, mit dem Sie die Bandbreite, d.h. den Frequenzbereich, auf den sich die Entzerrung auswirken soll, bestimmen und anpassen können. Dies ist ein grundlegender Parameter, da Sie entscheiden können, welche Frequenzen bearbeitet und welche beibehalten werden sollen.
  • Gewinnen: Wie bei vielen anderen Effekten können Sie mit dem Gain einstellen, wie stark sich der EQ auf die ausgewählten Frequenzen auswirken soll. Sie können den Gain erhöhen oder verringern, bis Sie das optimale Ergebnis erreicht haben.
  • EQ-Filter-Typ: Wir werden weiter unten mehr dazu sagen, aber im Wesentlichen sind EQ-Filter durch ihre Form definiert, und ihre Form beeinflusst die Frequenzen.
  • EQ-Filter-Steilheit: Die Steilheit bestimmt, welche Frequenzen abgeschwächt oder abgeschnitten werden. Wie Sie unten sehen werden, können Sie die Filterkurve vollständig an Ihre Bedürfnisse anpassen.

Die verschiedenen Arten von Equalizern

Die Entzerrung erfordert eine Anpassung der Mischung, wenn Sie ein Musikinstrument hinzufügen, da sich die Balance zwischen den einzelnen Klängen ändert, je nachdem, wie viele und welche Instrumente gleichzeitig gespielt werden.

Im Allgemeinen sind die Frequenzen in verschiedene Bänder unterteilt, die als Bass, Tief-Mittel, Mittel, Hoch-Mittel und Hoch bezeichnet werden. Jedes Band definiert bestimmte Frequenzen auf der Grundlage ihrer Frequenz oder Tonhöhe. Sie können jedes Band separat bearbeiten, um sicherzustellen, dass Sie nur die gewünschten Frequenzen anpassen.

Die Entzerrungswerkzeuge, die beim Abmischen und Entzerren von Musik verwendet werden, heißen Filter. Filter werden durch ihre Form definiert: eine Glocken- oder eine Regalform hat unterschiedliche Auswirkungen auf die Klangmanipulation.

Werfen wir einen Blick auf die gängigsten Entzerrungsfilter.

Spitzenwert-EQ

Dieser EQ-Typ wird aufgrund seiner Vielseitigkeit und seiner hochgradig anpassbaren Funktionen am häufigsten verwendet. Mit dem parametrischen, Glocken- oder Peak-EQ können Sie sich auf eine bestimmte Bandbreite konzentrieren und bestimmte Frequenzen entweder absenken oder anheben. Der Name dieses Filters kommt von der glockenähnlichen Form, die durch die Visualisierung des Filters entsteht.

Je breiter die Glocke ist, desto breiter ist der Frequenzbereich, auf den das Filter wirkt. Umgekehrt wirkt eine schmale oder hohe Glocke nur auf eine kleine Anzahl von Frequenzen. Die Form der Glocke wird durch den Wert "Q" definiert, den wir bereits besprochen haben.

Was diesen einfachen EQ-Filter so beliebt macht, ist seine Fähigkeit, je nach Bedarf sowohl einen großen Bereich als auch eine kleine Anzahl von Tonfrequenzen zu bearbeiten. Mit ersterem können Sie den Gesamtklang Ihres Tracks verändern, mit letzterem können Sie bestimmte Tonfrequenzen ansteuern.

Hochpass-/Tiefpass-Filter

Wer auch immer diese Filter so benannt hat, wollte das Leben der Menschen absichtlich kompliziert machen. Im Grunde genommen können Sie mit dem Hochpassfilter alle tiefen Frequenzen ab einem bestimmten Punkt abschneiden. Der Tiefpassfilter bewirkt das Gegenteil, indem er alle hohen Frequenzen ab einem bestimmten Grenzwert entfernt.

Jemand hat versucht, die verwirrende Namensgebung zu vereinfachen, indem er die Hochpassfilter als Tiefpassfilter und die Tiefpassfilter als Hochpassfilter bezeichnet hat. Sie können den Namen verwenden, der für Sie am sinnvollsten ist.

Hochregal-/Niederregal-Filter

Diese Filter sind "sanfter" als die Passfilter, da sie nicht alle Frequenzen oberhalb oder unterhalb eines bestimmten Schwellenwerts abschneiden, sondern vielmehr den gewünschten Frequenzbereich glätten oder reduzieren, um die Gesamtklangqualität zu verbessern.

Mit dem High-Shelf-Filter können Sie die hohen Frequenzen anheben oder absenken. Im Allgemeinen wird dieser Filter verwendet, um Frequenzen über 10 kHz zu verstärken und Songs lebendiger zu machen.

Der Low-Shelf-Filter wird häufig verwendet, um unerwünschte Geräusche von Schlaginstrumenten oder Mikrofonen zu dämpfen. Tontechniker setzen ihn häufig ein, um typische Geräusche von Aufnahmesitzungen zu reduzieren und gleichzeitig die natürliche Geräuschkulisse des Raums unberührt zu lassen.

Abschließende Überlegungen

Ich hoffe, dass dieser Artikel dazu beigetragen hat, die grundlegenden Konzepte der Klangentzerrung zu verdeutlichen.

Wenn Sie den EQ in Ihren Arbeitsablauf einbeziehen, können Sie die Audioqualität Ihrer Tracks erheblich verbessern, indem Sie Ihrem Mix mehr Klarheit verleihen. Achten Sie jedoch darauf, dass Sie ihn nicht übermäßig einsetzen, da sonst Frequenzen abgeschnitten werden, die für die Klanglandschaft, die Sie erstellen, von Vorteil sind. Bei EQ, wie auch bei vielen anderen Tools, ist weniger manchmal mehr.

Viel Glück, und bleiben Sie kreativ

Ich bin Cathy Daniels, eine Expertin für Adobe Illustrator. Ich verwende die Software seit Version 2.0 und erstelle seit 2003 Tutorials dafür. Mein Blog ist eines der beliebtesten Ziele im Internet für Leute, die Illustrator lernen möchten. Neben meiner Arbeit als Blogger bin ich auch Autor und Grafikdesigner.