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Wir leben in einer Welt, in der Bildschirme allgegenwärtig sind und jeder ein Gerät in der Hand hält. Da die Nachfrage nach Videos so hoch ist wie nie zuvor, gab es noch nie einen besseren Zeitpunkt, um Video-Editor zu werden.
In diesem Artikel erläutern wir, warum jetzt der beste Zeitpunkt ist, um Videoeditor zu werden, und wie Sie von der großen Nachfrage nach Videoinhalten auf dem heutigen Markt profitieren können.
Grund 1: Keine Kostenbarrieren mehr
Bis vor kurzem war die Videoproduktion und -nachbearbeitung eine sehr teure Angelegenheit, da Hard- und Software Zehntausende von Dollar kosteten. Avid-Systeme erforderten spezielle Setups und Linux-Boxen, und das gesamte Material wurde auf Band oder Film aufgenommen, wofür teure Decks und Filmtransfertechnologie erforderlich waren.
Digitales Video und das Internet haben den Prozess und die Branche vollständig demokratisiert: Videobearbeitungssoftware wie DaVinci Resolve ist kostenlos erhältlich und Formate wie Film und Videoband sind digitalen Formaten gewichen, die auf Festplatten und über das Internet übertragen werden können.
Noch nie war es für jemanden, der in die Videobearbeitung einsteigen möchte, so einfach, einen Laptop in die Hand zu nehmen, die Software kostenlos herunterzuladen und sofort loszulegen.
Grund 2: Steile Lernkurven gibt es nicht mehr
Früher bestand der schwierigste Teil der Videobearbeitung darin, den Umgang mit der Software und die Feinheiten der digitalen Medien zu erlernen. Da Video so technisch ist, musste man sich in der Branche quasi als Lehrling hocharbeiten, bevor man überhaupt einen Schnittplatz anfassen und selbst mit der Bearbeitung beginnen konnte.
Heute jedoch ist das Internet voll von professionellen Tutorials, die nicht nur die technischen Aspekte der Videobearbeitung, sondern auch die kreative Seite dieser Kunstform behandeln. Auf Websites wie YouTube gibt es Tausende, wenn nicht Millionen von Stunden, die dem Handwerk der Videobearbeitung gewidmet sind.
Auf anderen Websites wie Motion Array und Envato können Sie Tutorials oder Vorlagen herunterladen, um vorhandene Projektdateien zu analysieren und herauszufinden, wie die Profis ihre eigenen Projekte erstellen.
Grund 3: Es gibt jede Menge Arbeit
Es gab eine Zeit, in der Videos nur im Fernsehen zu sehen waren, und wenn man nicht gerade hochwertige Fernsehsendungen produzierte, konnte man nur Werbespots produzieren.
Zwischen den Tausenden von Fernsehkanälen, Streaming-Netzwerken, Social Video Ads und Influencer-Videos bietet die Branche eine Fülle von Möglichkeiten für Arbeitssuchende.
Wenn Sie als Video-Editor auf der Suche nach Arbeit sind, gibt es Möglichkeiten bei Werbeagenturen, Marken, sozialen Mediennetzwerken und freiberuflichen Websites wie Upwork, Fiverr und anderen.
Grund 4: Video-Editoren können von überall aus arbeiten
Marken, Unternehmen und Organisationen benötigen Videoinhalte, um ihre Produkte und Dienstleistungen zu verkaufen. Daher sind Videoeditoren sehr gefragt. Die gute Nachricht ist, dass Videoeditoren nicht bei ihren Kunden vor Ort sein müssen, um Inhalte zu erstellen.
Dank Hochgeschwindigkeits-Internet und digitaler Videoformate können die meisten Editoren an ihren Projekten außerhalb des Hauses arbeiten und ihre Projekte aus der Ferne liefern, ohne ihre Kunden jemals persönlich getroffen zu haben. Dies ermöglicht ein unglaubliches Maß an Freiheit, sowohl was den Lebensstil als auch was die Kreativität betrifft.
Abschließende Überlegungen
Dank des technologischen Fortschritts, der Veränderungen auf dem Markt und der Fülle an Möglichkeiten für Videoinhalte war die Zeit für einen Einstieg in die Videobearbeitungsbranche noch nie so günstig wie heute.
Die Videobearbeitung ist nicht nur eine unglaublich aufregende Branche, in der man die Möglichkeit hat, modernste Technologien kennenzulernen und mit der Populärkultur Schritt zu halten, sondern man kann auch tagtäglich Teil des Erzählens von Geschichten sein.